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Version 1Endlose Nächte -- Freddy Quinn – 1956 -- Capo 1 --.-/watch?ds49a8pXw4CxVJIQ [Vers 1] Bm Bm Als ich noch ein Kind und erst sieben war, D D trank mein Vater schon das zehnte Jahr. Em Em Da-rü-ber starb die Mutter mein G7 F# und mit acht schon war ich al-lein. Bm Bm So irre ich in der Welt um-her D D und finde kei-ne Liebe mehr, Em Em meine Freunde wohnen im Ecklokal G Hm und die wech-seln im Jahr tau-send mal! [Refrain] G G D Und dann kom-men die end-lo-sen Näch-te, D Em A7 D und dann träum’ ich und wei-ne mich aus, D7 G G D und es ist gar nicht viel was ich möchte: D A7 D D D Et-was Lie-be und ein Zu-haus’. [Vers 2] Bm Bm Mit fünfzehn gab es ein Schiess-ge-wehr: D D das war viel zu lang und auch viel zu schwer. Em Em Be-fehl ist Befehl und ein Schuss ist ein Schuss, G7 F# wenn das Herz auch verbluten muss. Bm Bm Ver-zwei-felt such ich den richtigen Weg, D D mach’s viel-leicht ganz falsch doch ich suche den Weg, Em Em und kein Mensch hilft mir aus meiner Not, G Hm denn die Mut-ter ist lan-ge schon tot. [Refrain] G G D Und dann kom-men die end-lo-sen Näch-te, D Em A7 D und dann träum’ ich und wei-ne mich aus, D7 G G D und es ist gar nicht viel was ich möchte: D A7 D D D Et-was Lie-be und ein Zu-haus’. [Vers 3] Bm Bm Trotz dem gebe ich nicht die Hoff-nung auf; D D und ich bau’ mir selbst mei-ne Zu-kunft auf Em Em und wünsch mir nur, dass mich kei-ner stört, G Hm wenn das Schicksal mich einmal er-hört. [Refrain] G G G Und vor-bei sind die end-lo-sen Näch-te D Em A7 D und das Träu-men und Wei-nen ist aus D7 G G D und dann ha-be ich das, was ich möch-te: D A7 D Et-was Lie-be und ein Zu-haus.